1. Mannschaft
Spielbericht
4. Spieltag der Salzlandliga
12.09.2021, 14:00 Uhr
VfB Neugattersleben - FSV Drohndorf / Mehringen 0:4 (0:1)
Schiedsrichter: Stefan Schmuck (Bernburg)
Zuschauer: 45
Tore: 0:1 Patrick Beyer (2.), 0:2 Steven Jüttner (54.), 0:3 Marvin Ilski (71.), 0:4 Dave Löffler (75.).
VfB Neugattersleben: Philipp Schulze, Florian Hartmann (58. Richy Friedrich), Ron Marnitz, David Schmelzer, Manuel Meiling, Andreas Uhlig, Lucas Herrmann (30. Nils Schmidt), Robby Pullner, Tom Vosshans, Tobias Hausdorf, Daniel Kirchhoff - Trainer: Ronny Schütze.
FSV Drohndorf-Mehringen: Stefan Krüger, Sebastian Pohl, Kevin Hausmann, Michael Ziegler, Steven Jüttner (71. Dave Löffler), Denis Jankuhn, Marvin Ilski, Tom Freitag, Nils Hannes Hanke (46. Lukas Spengler), Patrick Beyer, Stephan Kroll (68. Yves Brüggemann) - Trainer: Dominik Ernst.
Erneut musste der VfB einen frühen Rückstand schlucken und dieser brachte den Gast natürlich ins Spiel geschehen, welches er durchweg immer bestimmte. Dies war wohl aber auch nicht so schwer, weil bei zahlreichen Akteuren des Gastgebers doch einiges an Spielkultur dieser Spielklasse fehlt. Zwar wehrte sie der Gastgeber mit viel Aufwand, solange (ca. eine Stunde) die Kraft reichte. Kam dabei auch zu einigen Torszenen, ohne aber nennenswerte Torchancen zu erzielen. Optisch wirkte das Match in Hälfte eins recht ausgeglichen und vieles, auf recht niedrigen Niveau, fand zwischen den Strafräumen statt. In Hälfte zwei wurde der FSV dann aber immer dominanter und die Begegnung fand meist in der VfB-Hälfte statt. Es gab mehrfach turbulente Szenen im VfB-Strafraum, so war der Gästesieg auch in der Höhe mehr als verdient, in einem nun doch sehr einseitigen Match.
Beiden Mannschaften kamen schwer ins Match und in vielen Szenen sah man allen Spieler die lange Wettkampfpause an. In einer ausgeglichenen und niveauarmen ersten Hälfte, waren die Tore einer der wenigen Höhepunkte. Nach der Pause wirkte der FSV etwas spritziger und nutzte vor allen seine Chancen besser, denn es blieb ein Match auf Augenhöhe und fand so, sicherlich, auch einen verdienten Sieger.